Das Rhino II ist in jeder Hinsicht außergewöhnlich – und ein echter Dickhäuter: 3 mm dickes entspiegeltes Panzerglas, ein stabiles Gehäuse und Schutzklasse IP65/67 machen ihn zu einem der robustesten Exemplare der Gattung Fahrzeugterminal.
Rhinos sind Einzelgänger und mögen weder Menschen noch Maschinen
Rhino II ist absolut handzahm – besonders zu Ihren Kunden, die in der Datenerfassung im Wareneingang, in der Einlagerung, der Kommissionierung und im Versand arbeiten. Mit Gabelstaplern geht es oft lebenslange Freundschaften ein – und allen, die einmal mit ihm gearbeitet haben. Sehr zugänglich ist es zu Industriehandscannern: Sie lassen sich schnell integrieren und machen das Fahrzeugterminal zum perfekten Partner im Lager-Management.
Rhinos sind unsensibel und doof
Rhino II ist sehr sensibel und ganz schön schlau: Benutzerfreundlich reagiert es sofort auf Berührungen seines kapazitiven 10“ oder 12“ hochauflösenden Displays – sogar mit dicken Handschuhen. Dank seiner externen ABCD- oder QWERTY-Tastaturen mit Tastatur-Software versteht es international jedes Wort.
Rhinos leben in Savannen und lieben Schlammlöcher
Rhino II hat sein Revier in rauen Lagerhallen. Eine spezielle Gattung mit integrierter Display-Heizung hält sich gerne in frostigen Kühlhallen auf – Temperaturen von -30 bis + 55°C machen ihr nichts aus.
Rhinos sind schwer und haben viel Appetit
Rhino II ist ein Leichtgewicht und bringt je nach Ausführung zwischen 3,4 bis 4,7 kg auf die Waage. Und es frisst auch nicht viel: Mit optionaler Zusatzbatterie kommt es bis zu 30 Minuten ohne Strom aus. Dank internem Stromnetzteil lässt sich Rhino II überall mit hinnehmen und im Handumdrehen dort befestigen, wo es gebraucht wird.
Sie finden den Dickhäuter sympathisch? Lernen Sie das Arbeitstier kennen, es freut sich schon auf sein neues Revier bei Ihren Kunden!
